Männer sind vom Mars, Frauen sind von der Venus, richtig? Es macht also nur Sinn, dass wir auf ganz unterschiedliche Weise kommunizieren!
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, das andere Geschlecht zu verstehen, lassen Sie es uns für Sie ein wenig aufschlüsseln.
Zieh deine Helme an, denn wir machen einen Crashkurs! Hier sind 8 der Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei der Kommunikation…
1. Körpersprache
Man kann sehen, dass Männer sich sehr für sich behalten! Während eines Gesprächs wirken viele Männer ernst und praktisch.
Sie werden sprechen und zuhören, aber sonst ist nicht viel los. Ein Großteil der Kommunikation von Männern ist verbal und beinhaltet Vokabeln und Intonation.
Frauenhölle in einer Zelle
Frauen haben eine andere Ebene in ihrer Kommunikation: nonverbal. Frauen neigen dazu, Gesten als visuelle Hilfsmittel beim Sprechen zu verwenden und ihre Mimik viel häufiger zu verwenden.
Zum Beispiel ist es etwas, was Frauen normalerweise mehr tun als Männer, wenn sie beim Zuhören mit dem Kopf nicken.
Die Verwendung einer offenen Körpersprache und die Einbeziehung des Publikums durch „Sprechen mit den Händen“ ist eine weitere Sache, die mehr Frauen als Männer in ein Gespräch einbeziehen.
zwei. Entschuldigung
Entschuldigung ist für Frauen eine Möglichkeit, Verbindungen zu Menschen aufzubauen und aufrechtzuerhalten - sie zeigt Respekt und Demut.
Viele Frauen verstehen, dass das Entschuldigen viele Probleme lösen kann! Männer finden es oft schwieriger, sich zu entschuldigen als Frauen, da es sich anfühlt, als würden sie nachgeben.
Sie befürchten, dass sie als schwach angesehen werden, wenn sie Schuld akzeptieren, und haben möglicherweise das Gefühl, dass ihre Macht oder Autorität durch eine Entschuldigung beeinträchtigt wird.
Wenn sich Frauen entschuldigen, kann es sich fast wie eine Bindung anfühlen - es besteht ein gewisses Maß an gegenseitigem Respekt gegenüber der Person, mit der sie sprechen, und sie fühlen sich angehört.
Das Gefühl, dass ihre Meinungen geschätzt und berücksichtigt werden, ist für Frauen sehr wichtig, weshalb Entschuldigungen ihnen so viel bedeuten können.
Männer hingegen sehen die Entschuldigung als die Art und Weise an, wie die andere Person die Hierarchie akzeptiert, und Männer haben oft das Gefühl, dass dies ihre Machtposition stärkt.
3. Komplimente
Männer neigen nicht dazu, Komplimente zu machen wie Frauen. In diesem Fall richten sie sich normalerweise an einen potenziellen Partner und nicht an einen Freund oder Kollegen.
Frauen machen viel häufiger Komplimente als Männer. Für sie ist es ein Weg, eine Bindung zu bilden und Respekt zu zeigen.
Dies ist auch eine Möglichkeit zu zeigen, dass sie sich auf derselben Ebene befinden wie die Person, mit der sie sprechen.
Indem sie jemandem ein Kompliment machen, zeigen sie, dass sie keine Bedrohung darstellen und dass ihnen vertraut werden kann. Dies hängt mit dem Bedürfnis oder Wunsch einer Frau zusammen, Verbindungen herzustellen und Gemeinsamkeiten zu finden.
4. Gefühle gegen Faktisch
Männer kommen gerne früh auf den Punkt. Gespräche dienen in der Regel einem Zweck - sie sind lediglich ein Weg, um die benötigten Informationen zu erhalten.
Die Gespräche, die Männer führen, sind oft sehr faktenbasiert und drehen sich möglicherweise um Sportergebnisse, Arbeit und Finanzen. Gespräche können ziemlich plötzlich enden, da Männer häufig Smalltalk und „unnötige“ Fragen vermeiden.
Frauen bevorzugen es, tief in Gespräche einzutauchen und versuchen oft, die Gefühle der Person zu erforschen, mit der sie sprechen. Dies wird auf die Tatsache zurückgeführt, dass Frauen als mitfühlender und einfühlsamer gelten.
Freundinnen sprechen lieber über Emotionen und komplexe Situationen als über numerische oder sachliche Themen. Frauen sind in der Regel glücklicher, wenn sie Gespräche führen als Männer.
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5. Qualität oder Quantität?
Männer wollen oft nur auf den Punkt kommen! In Bezug auf die Konversation sollte es ein Ziel geben, und sobald dies erreicht ist, kann die Konversation enden.
Am Arbeitsplatz, an dem sich Männer besonders wettbewerbsfähig fühlen können, sind keine Feinheiten und „sinnlosen“ Chats erforderlich. Das Gespräch muss nicht lang und fließend sein und kann enden, sobald sie zufrieden sind.
Frauen hingegen führen wahrscheinlich längere Gespräche. Diese werden beinhalten Fragen über das persönliche Leben des anderen, wie zum Beispiel nach Familienmitgliedern, Gesundheit und Wochenendplänen zu fragen.
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Frauen fühlen sich oft weniger wettbewerbsfähig und möchten lieber ein Gespräch führen und eine gute Bindung zu der Person pflegen, mit der sie sprechen.
6. Der Teufel steckt im Detail
Auch hier möchten Männer sofort auf den Punkt kommen und können sich mit einer Ja- oder Nein-Antwort zufrieden geben.
Frauen hingegen bevorzugen es, in die Details einzutauchen und so viel wie möglich herauszufinden.
Frauen suchen oft nach Kontext- und Hintergrundinformationen, anstatt einfach isoliert auf eine Situation zu reagieren.
Dies bietet sich für die natürlich einfühlsame Seite einer Frau an - sie würde lieber eine Situation im Kontext sehen und herausfinden, warum sich jemand so verhält, wie sie ist, anstatt ein schnelles Urteil zu fällen.
in einer beziehung die dinge langsam angehen
Auch im Gespräch sind Frauen in der Regel eher bereit, Details anzubieten. Dies könnte so ziemlich jeder Aspekt des Lebens sein!
Frauen sind glücklicher, Informationen über sich selbst, ihre Beziehungen und ihre Arbeit auszutauschen als Männer. Dies geht zurück auf die Tatsache, dass Männer in ihren Gesprächen effizient sein und so schnell wie möglich auf den Punkt kommen möchten.
7. Freund oder Feind?
Männer können andere Menschen als Bedrohung auf eine Weise sehen, die Frauen oft nicht sehen. Dies führt tendenziell zu einer „Freund- oder Feindsituation“, in der Männer schnell versuchen, eine Person oder Situation einzuschätzen.
Dies kann manchmal negativ und leicht aggressiv wirken, da Männer versuchen, Informationen effizient zu filtern, um die Situation schnell zu verstehen.
Frauen streben viel eher einen freundlichen Ansatz an und bauen eine Beziehung zu dem auf, mit dem sie sprechen. Dies führt letztendlich zu den längeren, detailreichen Gesprächen, die wir bereits erwähnt haben.
Anstatt jemanden als Bedrohung für ihre Macht oder Autorität zu sehen, fühlen sich Frauen gezwungener, gemeinsame Interessen oder Erfahrungen zu finden und Bindungen mit ihnen zu schließen.
8. Verhandeln
Für Männer ist Verhandeln oft keine Option. Es ist ein Zeichen von Schwäche und zeigt, dass sie nachgeben oder sich dem unterwerfen, mit dem sie sprechen.
Wenn Männer auf das zurückgreifen, was sie gesagt haben, oder den Ideen oder Plänen anderer zustimmen, fühlen sie sich oft entmannt. Auch in Bezug auf die Zeit ziehen es Männer vor, auf den Punkt zu kommen und die Dinge schnell zu erledigen.
Frauen hingegen neigen dazu, glücklicher zu verhandeln. Das Finden eines Mittelweges zeigt keine Schwäche für irgendjemanden, sondern gegenseitigen Respekt und den Wunsch, die Arbeit zu erledigen.
Dies hängt mit der Tatsache zusammen, dass Frauen eher zu längeren Gesprächen neigen, in denen Raum für Diskussionen ist und jeder gehört wird. Für Frauen ist es wichtig, dass die Dinge richtig und oft fairer erledigt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies ganz allgemeine Richtlinien dafür sind, wie Männer und Frauen unterschiedlich kommunizieren können. Sie sind keine in Stein gemeißelten Regeln.
Jeder Mensch ist anders, manche Männer zeigen die weiblicheren Qualitäten, und einige Frauen zeigen männliche Züge.
In diesem Artikel sollen lediglich die sehr realen Unterschiede hervorgehoben werden, die manchmal in der Art und Weise bestehen, wie Männer und Frauen sich für die Kommunikation entscheiden.