
Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass es einfach zu viel ist, mit Menschen zusammen zu sein?
Nehmen wir an, es ist Freitagabend und nach einer langen Arbeitswoche gibt es nichts, was Sie lieber tun würden, als vor Netflix zu entspannen und ein leckeres Essen zum Mitnehmen zu genießen.
Aber Ihre Kollegen wollen in eine Bar gehen, um etwas zu trinken … Ugh.
Oder vielleicht veranstaltet Ihre Gruppe von Freunden am Samstag eine Party, zu der auch Sie erwartet werden. So wie es aussieht, verspricht die Party ein wildes Erlebnis mit Lärm, großen Menschenmengen, Reizüberflutung und allen möglichen Auslösern zu werden verursachen bei Introvertierten Ärger .
Wenn Sie nur daran denken, bekommen Sie schon Kopfschmerzen.
Vielleicht haben Ihnen solche Aktivitäten früher Spaß gemacht. Aber in letzter Zeit verschlechtert sich Ihre Stimmung, wenn Sie zur Teilnahme gezwungen werden oder auf der Suche nach etwas sind Ausreden, um aus etwas herauszukommen .
Andererseits hatten Sie möglicherweise schon immer eine geringe Sozialisierungstoleranz und eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Ihre soziale Batterie erschöpft ist.
Schon der bloße Gedanke, mit Menschen zusammen zu sein, macht Sie ängstlich, müde oder gestresst. Aber aufgrund Ihres Jobs, Ihrer Familie oder anderer Verpflichtungen können Sie es nicht vermeiden. Du musst dich unter die Leute mischen.
Das Laufen mit einer leeren sozialen Batterie macht keinen Spaß und kann zu sozialem Burnout, Einsamkeit und dem Gefühl der Trennung von anderen führen.
Der beste Weg, Ihre soziale Batterie zu verwalten, besteht darin, zu lernen, wie Sie erkennen, wann sie fast leer ist, wie Sie die wenige verbleibende Energie sparen und sie wieder auffüllen, wenn sie vollständig leer ist.
Dadurch wird sichergestellt, dass Sie Freude an den sozialen Aktivitäten haben, an denen Sie teilnehmen, und gleichzeitig auf Ihre emotionalen und mentalen Bedürfnisse eingehen.
12 Möglichkeiten, Ihre leere soziale Batterie wieder aufzuladen
In einer Welt, die ständig in Bewegung ist, ist es kein Wunder, dass unsere sozialen Fähigkeiten manchmal einen starken Schub brauchen.
Wir alle haben unsere eigenen Vorlieben und Komfortniveaus, wenn es um soziales Beisammensein geht, daher verbrauchen verschiedene Dinge unsere einzigartigen sozialen Batterien und laden sie wieder auf.
Im Folgenden finden Sie 12 Möglichkeiten, Ihren Akku wieder aufzuladen, wenn er den Tiefpunkt erreicht. Diese Strategien helfen Ihnen, das perfekte Mittel zu finden, um Ihre sozialen Reserven wieder aufzufüllen.
Ganz gleich, ob Sie schnelle Hits oder einen großen Nachschub wünschen, Sie werden eine Methode entdecken, die zu Ihnen passt und sich an der Häufigkeit orientiert, mit der Sie den Reset-Knopf drücken müssen.
1. Bauen Sie eine spielbereite Umgebung auf.
Einen spielbereiten Raum zu schaffen ist so, als würde man seiner sozialen Gemeinschaft einen gemütlichen Rückzugsort bieten.
Betrachten Sie es als Ihre spezielle Ladestation. Dort können Sie alle Dinge aufbewahren, die Sie zum Lächeln und Entspannen bringen, wie Ihre Lieblingsspiele, Bücher oder Malutensilien.
Gestalten Sie den Bereich zu einem Raum, der zum Spielen einlädt und wo Sie eher entspannen und neue Energie tanken können. Machen Sie weiter – räumen Sie eine Ecke frei und richten Sie Ihre persönliche Spielzone ein.
2. Beteiligen Sie sich nicht am Smalltalk, wenn Sie das nicht möchten.
Hier ist ein Geheimnis: Sie müssen sich nicht auf Smalltalk einlassen, wenn Sie nicht möchten. Wenn Smalltalk Ihre soziale Batterie erschöpft, geben Sie sich die Erlaubnis, sich abzumelden.
Lenken Sie Gespräche stattdessen höflich auf Themen, die Sie wirklich interessieren. Sich an lohnenswerten Gesprächen zu beteiligen ist so, als würde man seiner sozialen Batterie einen Schub bedeutungsvoller Energie geben.
Die Chancen stehen gut, dass Ihr Gesprächspartner auch keinen Spaß am Smalltalk hat. Denn wie viele interessante Dinge kann man wirklich über das Wetter sagen?
Also machen Sie weiter und überspringen Sie den Smalltalk, wenn Sie kein Gefühl dafür haben. Ihre Energie sollten Sie besser für Dinge verwenden, die Ihr Interesse wecken.
3. Probieren Sie eine neue Aktivität aus.
Erwägen Sie, etwas Neues auszuprobieren. Ganz gleich, ob Sie Musikunterricht nehmen oder sich für einen Kunst- oder Kochkurs anmelden, Gruppenaktivitäten wie diese können Ihre sozialen Kontakte stärken.
Wenn Sie Ihre Komfortzone verlassen und in etwas Neues eintauchen, versetzen Sie sich in einen Aufregungsschub, der Ihre sozialen Reserven stärken kann.
Sie lernen neue Leute kennen, lernen neue Dinge und erleben etwas anderes, während Sie gleichzeitig Ihre soziale Batterie ein wenig aufrütteln.
Wenn Sie einen neuen Kurs oder ein neues Hobby ausprobieren möchten, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Sie lernen nicht nur etwas Neues, sondern erhalten auch den dringend benötigten Schub für Ihre sozialen Kontakte.
4. Gehen Sie nach draußen.
Eine einfache Möglichkeit, Ihre soziale Batterie wieder aufzufüllen, besteht darin, einfach nach draußen zu gehen. Treten Sie von Ihrem Schreibtisch weg oder stehen Sie von Ihrer Couch oder Ihrem Bett auf und gehen Sie nach draußen. Machen Sie einen Spaziergang um den Block.
Spüren Sie die Sonne auf Ihrer Haut, während Sie Vitamin D tanken. Atmen Sie frische Luft ein.
Zeit in der Natur zu verbringen gibt Ihrer sozialen Batterie einen kleinen Energieschub. Dieser kühle Hauch frischer Luft versetzt Ihre Lungen und Sinne in Aufruhr. Beim Gehen werden Endorphine freigesetzt und Ihr Geist wird klarer.
Draußen in der Natur zu sein hebt einfach unsere Stimmung und gibt uns das Gefühl, lebendiger zu sein.
Also schnüren Sie Ihre Schuhe, schnappen Sie sich Ihre Sonnenbrille und lassen Sie die Natur auf Ihre soziale Energie wirken.
5. Hören Sie auf mit dem Doomscrolling.
Wer ist nicht schon einmal in den Teufelskreis des Doomscrolling geraten? Es ist wie ein Autounfall, von dem man einfach nicht wegsehen kann.
Aber wenn Sie ständig durch eine ununterbrochene Schleife negativer Nachrichten und Beiträge scrollen, belasten Sie Ihre sozialen Kontakte und Ihre geistige Gesundheit. Endloses Doomscrolling ist, als würde man in eine Grube der Negativität fallen.
Der Grund dafür, dass wir uns so machtlos fühlen, ihm zu entkommen, liegt darin, dass unser Gehirn darauf eingestellt ist, auf negative Dinge zu achten – es ist ein Überlebensinstinkt. Darüber hinaus können die ständigen Aktualisierungen und die Notwendigkeit, auf dem Laufenden zu bleiben, es noch schwieriger machen, davonzukommen.
Diese unerbittliche Dosis Negativität kann Sie geistig und sozial ermüden.
Jetzt ist es an der Zeit, im Strom der Untergangsstimmung eine Pause einzulegen. Wenn Sie den Kontakt mit negativen Nachrichten begrenzen und sich eine Pause gönnen, schützen Sie Ihre soziale Energie und lassen Positivität durchscheinen.
Wenn Sie das nächste Mal von einer Katastrophe hören und versucht sind, in den Kaninchenbau zu gehen, um mehr darüber zu erfahren, üben Sie ein wenig Zurückhaltung, um Ihre Energie und Ihre geistige Gesundheit zu schützen.
6. Verbringen Sie Zeit mit engen Freunden.
Das Abhängen mit einer Gruppe enger Freunde kann tatsächlich dabei helfen, die erschöpfte soziale Batterie wieder aufzuladen.
Für einige von uns ist es nicht so sehr die Sozialisation, die unsere sozialen Reserven zehrt, sondern vielmehr die Größe der Gruppe, in der wir leben. Die Gruppe könnte so groß sein, dass wir Schwierigkeiten haben, ihre soziale Dynamik zu verstehen und zu bewältigen.
In einer intimeren Umgebung mit kleinen Gruppen gelingt es uns weitaus besser – in einer Umgebung, in der wir die andere Person reden hören, uns auf das konzentrieren können, was sie sagt, und die entspannte, ruhige Atmosphäre genießen können.
Suchen Sie diese Momente.
Verbringen Sie eine schöne Zeit mit Freunden, in deren Umfeld Sie sich wohl fühlen. Egal, ob es sich um einen Filmabend, einen Kaffeetrinker oder einfach nur um ein gemeinsames Chillen handelt, diese kleine Zusammenkunft kann Ihren Akku am Ende des Abends von leer auf voll bringen.
Wenden Sie sich an die engen Freunde, die Sie „erwischen“, wenn Ihre soziale Energie zur Neige geht. Genießen Sie ihre Gesellschaft so, wie Sie Ihren Lieblings-Kuschelpullover genießen, und lassen Sie sie Ihren Akku aufladen.
7. Machen Sie ein kreatives Projekt.
Wenn Sie nach einem Grund gesucht haben, kreativ zu werden, dann ist dies der richtige.
Sich an einem kreativen Projekt wie Nähen, Stricken, Malen oder sogar Malen zu beteiligen, ist, als würde man seiner sozialen Batterie einen farbenfrohen Schub verleihen.
Bei diesen Aktivitäten können Sie in etwas eintauchen, das Ihnen Spaß macht und bei dem es um Sie und Ihr kreatives Talent geht.
In Ihrer kreativen Zone treten Ihre Sorgen in den Hintergrund und Ihre Energie wird neu aufgeladen.
Wenn sich Ihre soziale Batterie erschöpft anfühlt, betreten Sie eine Welt der Fantasie, in der Sie der Künstler sind. Schnappen Sie sich Ihre Malutensilien oder ein Knäuel Wolle und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf.
8. Machen Sie eine Pause von der Technologie.
Wenn Sie sich von der Technik trennen, gönnen Sie Ihrer sozialen Batterie den dringend benötigten Urlaub.
Wir kleben oft an unseren Bildschirmen. Ohne es zu merken, wird unsere soziale Energie still und leise abgeschöpft.
Sie sehen, das Internet ist voller sozialer Interaktionen. Wenn Sie gedankenlos durch Kommentare, Beiträge oder Profile scrollen, entladen Sie Ihren Akku.
Machen Sie eine Pause von Ihren Gadgets, sei es Ihr Telefon, Tablet oder Computer. Gönnen Sie Ihrem Akku eine Pause vom ständigen Verbrauch. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie Ihrer sozialen Batterie einen Power-Schlaf gönnen.
9. Musik hören.
Klicken Sie auf „Play“, um Ihre Lieblingsmusik zu spielen, und tanken Sie neue Energie, während Sie mitsingen oder tanzen.
Musik zu hören kann Ihre Stimmung sofort heben und Ihre Energie steigern. Egal, ob Sie beruhigende Melodien oder fröhliche Lieder mögen, Ihre Lieblingsmusik wird Ihnen stets ein Gefühl von Energie und Erfrischung verleihen.
Setzen Sie also Ihre Kopfhörer auf, drehen Sie die Lautstärke auf und lassen Sie die gute Stimmung strömen.
10. Übung.
Wenn Sie ins Schwitzen kommen, schüttet Ihr Körper Hormone namens Endorphine aus – sie wirken wie natürliche Stimmungsaufheller. Und sie werden freigegeben, egal ob Sie einen flotten Spaziergang machen, eine Radtour machen oder eine Partie Fangen spielen.
Körperliche Aktivität lädt Ihre Energie auf und verbessert Ihre Stimmung.
Und rate was?
Es wirkt schnell.
Wenn Sie schnelle Linderung und eine Steigerung Ihrer sozialen Energiereserven benötigen, sollte eine kurze Trainingseinheit ausreichen. Sie können die Wirkung verdoppeln, indem Sie draußen trainieren. Die frische Luft und der Sonnenschein werden Ihrer sozialen Batterie in kurzer Zeit einen gewaltigen Schub verleihen.
Wenn Sie also in der Not sind und schnell einen Schub brauchen, ziehen Sie Ihre Turnschuhe an, gehen Sie nach draußen und lassen Sie die Endorphine frei. Sie werden erstaunt sein, wie schnell Ihre soziale Energie zurückkommt.
11. Schlafen.
Der Grund dafür, dass Ihr Akku fast leer ist, könnte sein, dass Sie müde sind. Sie bekommen nicht genug Schlaf und Ihre ganze Energie wird darauf verwendet, wach zu bleiben. Es bleibt einfach nicht genug Energie übrig, um die geselligen Aktivitäten zu genießen.
Gehen Sie also früher zu Bett oder machen Sie tagsüber ein Nickerchen. Finden Sie einen Weg, die Qualität oder Quantität Ihres Schlafes zu verbessern.
Schlaf lädt Körper und Geist auf. Wenn Sie schlafen, führen Ihr Körper und Ihr Geist die erforderlichen Reparaturarbeiten durch, sodass Sie sich erfrischt fühlen.
Wenn Sie jedoch nicht genug Schlaf bekommen, können sich Ihr Körper und Ihr Geist nicht erholen, sodass Sie schlechtere Leistungen erbringen.
Wenn Ihre soziale Batterie leer ist und Sie schnelle Erleichterung brauchen, versuchen Sie es mit einem kurzen Nickerchen. Es ist so, als würde man den Reset-Knopf an der Batterie drücken und einen Neuanfang starten.
12. Machen Sie tiefe Atemübungen.
Tiefe Atemübungen helfen Ihnen, Ihren Geist neu zu ordnen. Sie sind besonders nützlich, wenn Sie Ihren sozialen Akku schnell stärken möchten, aber nicht ein Nickerchen machen oder um den Block joggen können.
Wenn Sie tiefes Atmen üben, senden Sie Ihrem Körper ein Signal, dass alles in Ordnung ist – fast so, als würden Sie sich selbst eine beruhigende, aufmunternde Ansprache halten.
Das Üben tiefer Atmung hilft nicht nur dabei, Momente akuten Stresses zu stoppen, sondern hilft Ihnen auch dabei, Ihre turbulenten Emotionen zu bewältigen.
Eine leicht zu übende Atemübung ist die Box-Atemübung.
Finden Sie eine bequeme Position im Sitzen, Stehen oder Liegen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich in einer ruhigen Umgebung befinden, in der Sie sich auf Ihre Atmung konzentrieren können. Sie können Ihre Augen schließen oder offen halten.
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Atmen Sie langsam durch die Nase ein und zählen Sie dabei bis vier. Halten Sie den Atem an und zählen Sie bis vier. Atmen Sie dann langsam durch den Mund aus und zählen Sie dabei bis vier, um sicherzustellen, dass Ihre Lungen entleert sind. Halten Sie den Atem erneut an und zählen Sie bis vier.
Machen Sie diesen Zyklus ein paar Mal und Sie werden sich ruhig und erfrischt fühlen.
Was erschöpft Ihre soziale Batterie?
Ihre soziale Batterie bezieht sich darauf, wie viel Energie Sie für das gesellige Beisammensein haben.
Sie könnten extrovertiert sein und viel Energie dafür haben, Menschen zu unterhalten und mit ihnen zusammen zu sein. Oder Sie könnten ein Introvertierter sein, dessen soziale Batterie immer auf dem schnellsten Weg zu sein scheint, sich zu entleeren.
Vielleicht befinden Sie sich irgendwo dazwischen, aber Sie tendieren zur leeren Seite Ihrer sozialen Batterie.
Unabhängig davon, wie wir in sozialen Netzwerken mit anderen interagieren, verfügen wir alle über eine einzigartige Batterie. Verschiedene Dinge geben uns Energie oder ermüden uns.
Wir könnten eine Batterie haben, die lange braucht, bis sie wieder aufgeladen werden muss, oder eine, die stündlich aufgeladen werden muss. Es ist sogar möglich, dass wir mit zunehmendem Alter eine soziale Batterie haben, die häufiger aufgeladen werden muss.
Das Wichtigste ist, auf unseren Akku zu achten, zu bemerken, wenn er leer ist, und Maßnahmen zu ergreifen, um ihn wieder aufzuladen.
Ein guter Ausgangspunkt dafür ist, sich bewusst zu machen, was uns erschöpft. Während sich verschiedene Dinge unterschiedlich auf Menschen auswirken, finden Sie unten eine Liste, anhand derer Sie herausfinden können, welche Auswirkungen Ihre Batterie hat.
Dein Verstand und wie er funktioniert.
Unser Verstand spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie schnell unsere soziale Batterie erschöpft ist. Wenn Sie mit psychischen Problemen wie Depressionen, Stress und Angstzuständen zu kämpfen haben, werden Ihre sozialen Energiereserven wahrscheinlich schneller erschöpft sein, sodass Sie sich emotional ausgelaugt und sozial erschöpft fühlen.
Ebenso können Erkrankungen wie Autismus und ADHS die Art und Weise beeinflussen, wie Sie mit anderen interagieren, und sich darauf auswirken, wie schnell Ihre soziale Batterie aufgebraucht wird.
Diese Herausforderungen können dazu führen, dass Sie das Gefühl haben, sich im Batteriemodus zu befinden.
Die Menschen, mit denen Sie Kontakte knüpfen.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie manche Menschen Sie nach der Interaktion mit ihnen erschöpft zurücklassen? Sie haben einfach etwas an sich, das einen erschöpft. Sie könnten hübsch sein intensiver Mensch Aus dem einen oder anderen Grund.
Die Menschen, mit denen Sie sich umgeben, spielen eine Rolle dabei, wie lange Ihre soziale Batterie ihre Ladung behält. Sie können Ihre Batterie entweder mit Energie versorgen oder entladen.
Wenn Ihr Freundeskreis negative Stimmung verbreitet, für ununterbrochenes Drama sorgt oder einfach nur ununterbrochen plappert, machen Sie sich auf eine schnelle Batterieentladung gefasst.
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Ist es möglich, dass Sie sich nicht einmal als echtes Mitglied der Gruppe fühlen? Vielleicht fühlst du dich wie ein Außenseiter, wenn du mit ihnen Zeit verbringst.
Die unterschiedlichen Dynamiken Ihrer sozialen Gruppe können zusammenwirken und sich negativ auf Sie auswirken und Ihre soziale Batterie erschöpfen.
Die Art und Dauer der sozialen Aktivität.
Die Art der sozialen Aktivität, an der Sie teilnehmen, hat auch Einfluss darauf, wie schnell Ihr Akku leer wird. Verschiedene Situationen können Sie entweder blitzschnell erschöpfen oder Ihren Akku aufladen.
Wenn Sie beispielsweise zu einer entspannten Hangout-Sitzung gehen, geht Ihre Energie möglicherweise nicht so schnell oder überhaupt nicht zur Neige. Aber wenn es sich um eine Party mit hoher Dynamik handelt, kann es sein, dass Ihre Energie schneller als gewöhnlich verbraucht wird.
Zeit ist auch wichtig. Ein kurzer Kaffeetrinker zehrt vielleicht nicht allzu sehr an deiner Energie. Aber ein langes Meeting, bei dem Ihr Chef endlos herumredet, kann dazu führen, dass Sie sich erschöpft fühlen und kaum genug Energie haben, um an Ihren Schreibtisch zurückzukehren.
Sozialen Medien.
Es scheint vielleicht nicht so, aber soziale Medien können ein Energiefresser sein. Das Scrollen durch endlose Feeds und das Verfolgen von Beiträgen und Nachrichten ist ein ständiges Tippen auf unser soziales Netzwerk.
Soziale Medien können auch dazu führen, dass wir unser Leben mit den Highlights anderer vergleichen. Dadurch fühlen wir uns oft ausgelaugt und unzulänglich – ganz zu schweigen von den endlosen Benachrichtigungen, die uns nervös und abgelenkt halten.
All dies schadet unserer sozialen Energie.
Neuigkeiten und Informationen.
Es ist wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben, aber die ständige Flut an Schlagzeilen, Aktualisierungen und Warnungen ist manchmal überwältigend, insbesondere wenn die Nachrichten voller Berichte über eine Tragödie nach der anderen sind.
Oft fühlt es sich wie eine doppelte Belastung unserer sozialen und mentalen Batterien an. Erstens ist die schiere Menge an Informationen schwer zu verarbeiten. Dann ist da noch der emotionale Tribut, beunruhigende Nachrichten zu verarbeiten. All dies kann zu geistiger Ermüdung führen.
Die in den Nachrichten verbreitete Sensationslust und Negativität kann sicherlich dazu beitragen, dass Ihre sozialen Reserven schneller aufgebraucht werden.
Veranstaltungsbedingter und täglicher Stress.
Stress kann im Allgemeinen Ihre soziale Batterie schwächen. Unabhängig davon, ob Sie mit spezifischem ereignisbedingtem Stress oder Stress im täglichen Leben zu kämpfen haben, wird Ihre soziale Energie die Auswirkungen spüren.
Die Last der Verantwortung und der Sorgen kann dazu führen, dass sich soziale Interaktionen zusätzlich zu dem Stress, den Sie kaum bewältigen können, wie eine zusätzliche Anstrengung anfühlen – eine weitere Herausforderung, der Sie einfach nicht gewachsen sind.
Das liegt daran, dass Stress auf heimtückische Weise unsere geistige Bandbreite beansprucht. Es ist, als würden wir eine Hintergrund-App ausführen, die unsere Energie verschlingt. Dadurch bleibt weniger Raum für echte Verbindungen zu den Menschen in unserem Leben.
Machtungleichgewichte.
Wenn Sie sich in einer Situation befinden, in der Sie ein Machtungleichgewicht wahrnehmen, kann dies zu Unbehagen, Ängsten und einer Zurückhaltung beim Engagement führen.
Das Unbehagen, das damit einhergeht, nicht auf Augenhöhe zu sein, kann Ihre soziale Batterie angreifen und dazu führen, dass Ihre Energie verloren geht.
Unabhängig davon, ob Sie es mit einem anspruchsvollen Chef oder einem dominanten Verwandten zu tun haben oder sich in einer Situation befinden, in der Ihnen kein Mitspracherecht eingeräumt wird, können Machtungleichgewichte Ihre Fähigkeit, frei zu interagieren und sich auszudrücken, beeinträchtigen.
So bewahren Sie Ihre soziale Energie
In der Hektik unseres geschäftigen Lebens ist es eine wertvolle Fähigkeit, die wir für unser emotionales und geistiges Wohlbefinden erlernen sollten, zu wissen, wie wir unsere soziale Energie bewahren können.
Unsere emotionale Kapazität ist begrenzt, deshalb müssen wir wissen, wie wir Interaktionen und Beziehungen steuern und gleichzeitig ein gesundes persönliches Gleichgewicht bewahren.
Dabei spielt unser Selbstbewusstsein eine große Rolle. Wenn wir uns unserer selbst und unserer Gefühle bewusst sind, können wir erkennen, wann unsere Batterien schwach sind.
Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die Ihnen helfen sollen, sich selbst bewusster zu werden, damit Sie die soziale Energie, die Sie haben, schonen können.
Probieren Sie sie alle aus und wählen Sie diejenigen aus, die am besten zu Ihnen passen, um Ihren Akku regelmäßig aufzuladen.
1. Erkenne deine Gefühle an.
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um bei sich selbst einzuchecken. Sind Sie ängstlich, müde oder brauchen Sie etwas Zeit für sich selbst? Wenn Sie sich ausgelaugt fühlen und einfach keine Lust auf soziale Aktivitäten haben, ist das in Ordnung.
Erkenne deine Gefühle an.
Vielleicht haben Sie ein schlechtes Gewissen, weil Sie nicht die gleichen sozialen Aktivitäten genießen wie Ihre Freundesgruppe. Vielleicht genießen sie jeden Freitagabend einen Kneipenbummel, während Sie einfach nur nach Hause gehen und sich mit einem guten Buch ins Bett kuscheln möchten. Du hast ein Recht auf deine Gefühle.
Sie können Ihre ruhigen Aktivitäten genießen, während Ihre Freunde ihre mögen und trotzdem Freunde bleiben. Es besteht kein Grund, Ihre Gefühle herunterzuspielen oder zu ignorieren.
Wenn Sie Ihre Gefühle anerkennen und aufhören, sich dafür zu schämen, können Sie Maßnahmen ergreifen, um sich nicht mehr in Situationen zu begeben, die Ihre Batterie belasten. Es ist ein bisschen so, als würde man seiner emotionalen Batterie eine kleine Verschnaufpause gönnen.
Bevor Sie sich also in Ihre nächste soziale Aktivität stürzen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zu verstehen, was Sie dabei denken.
2. Finden Sie heraus, was Sie erschöpft.
Gehen Sie tief in sich hinein und finden Sie heraus, was Ihnen Energie raubt.
Sie haben Ihre Grenzen beim geselligen Beisammensein; das machen wir alle. Finden Sie heraus, was dazu führt, dass Ihre soziale Batterie schnell leer wird und schneller als gewöhnlich durchbrennt.
Achten Sie auf Aktivitäten, bei denen Sie sich wie ein entleerter Ballon fühlen. Vielleicht sind bestimmte Themen oder Menschen geistig erschöpft.
Schreiben Sie Ihre Erfahrungen in ein Tagebuch. Dies wird Ihnen helfen, Ihre Auslöser zu erkennen. Sie können Muster besser erkennen und erkennen, in welchen Situationen Sie sich leer fühlen.
Wenn Sie wissen, was Ihren Akku belastet, können Sie dem aus dem Weg gehen und dafür sorgen, dass Ihr Energietank länger gefüllt bleibt.
3. Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit zum Entspannen.
Planen Sie etwas Zeit für sich selbst in Ihrem Zeitplan ein. Es ist, als ob man sich zwischen all dem hektischen Treiben eine Verschnaufpause gönnen würde. Planen Sie leere Momente ein, in denen Sie einfach entspannen und das tun können, was Ihnen ein gutes Gefühl gibt.
Es könnte so einfach sein, am Fenster zu sitzen, Tee zu trinken oder den vorbeiziehenden Wolken zuzusehen.
Diese Momente mögen klein erscheinen, aber sie sind wie Boxenstopps für Ihre soziale Batterie. Und wenn Sie bewusst diese entspannenden Pausen in Ihren Tag einbauen, halten Sie Ihr Energieniveau ausgeglichener.
Also machen Sie weiter, genießen Sie diese leeren Momente und laden Sie Ihre soziale Batterie auf, eine friedliche Pause nach der anderen.
4. Setzen Sie Grenzen und lernen Sie, „Nein“ zu sagen.
Das Setzen von Grenzen ist so, als würde man eine sichere Zone für die eigene soziale Energie schaffen oder seiner sozialen Batterie einen Schutzschild geben.
„Nein“ zu sagen, wenn es nötig ist, ist auch wie eine Schutzschicht um Ihre Energiereserven.
Grenzen setzen und „Nein“ sagen sind Werkzeuge, die Sie verwenden sollten, wenn Sie den Leuten mitteilen möchten, dass Sie Ihr Limit erreicht haben oder etwas Zeit für sich allein brauchen. Wenn jemand Sie um Zeit bittet, lehnen Sie höflich mit einem einfachen „Nein“ ab.
Denken Sie daran, dass „Nein“ ein vollständiger Satz ist, der keiner weiteren Erklärung bedarf.
Es ist nicht gemein, wenn Sie jemanden ablehnen. Vielmehr achten Sie auf Ihr eigenes Wohlbefinden und vermeiden so eine Erschöpfung.
Setzen und halten Sie Ihre Grenzen und sagen Sie „Nein“, um Ihre Energie im grünen Bereich zu halten.
5. Priorisieren Sie, wo Sie Ihre Zeit verbringen.
Stellen Sie sich Ihre Zeit wie eine Schatztruhe vor. Es ist mit einer begrenzten Menge an Schätzen gefüllt. Sie möchten es also für die Dinge ausgeben, die wirklich wichtig sind.
Wenn es um geselliges Beisammensein geht, wählen Sie aus, wo Sie Ihre Zeit investieren. Konzentrieren Sie sich auf die Menschen und Aktivitäten, die Sie wirklich erfüllen, anstatt Ihre Energie überall und für alle zu verschwenden.
Wählen Sie bei Ihren Interaktionen Qualität statt Quantität. Dies wird Ihnen helfen, Ihre soziale Energie für die guten Dinge aufzusparen, die Ihnen Spaß machen.
Investieren Sie Ihre Zeit in das, was oder wer Ihnen am wichtigsten ist.
6. Planen Sie „Zeit für mich“ zwischen den Veranstaltungen ein.
Gibt es etwas Schlimmeres als aufeinanderfolgende Ausflüge? Gerade wenn Sie eine Veranstaltung beenden, gehen Sie zu einer anderen über.
Wenn Sie sich in solchen Situationen zwischen den Ereignissen ein paar Minuten Zeit für sich selbst nehmen, können Sie Ihre soziale Bindung schnell stärken.
Ob es darum geht, einen ruhigen Ort zum Entspannen zu finden oder eine kurze Achtsamkeitsübung zu machen, diese kleinen „Zeiten für mich“ können sich summieren und Ihnen helfen, voller Energie zu bleiben.
Es ist ein bisschen so, als würde man während eines langen Rennens durchatmen. Diese kurze Pause kann Ihrer sozialen Batterie die Möglichkeit geben, sich zu erholen, bevor Sie sich in die nächste Aktivität stürzen.
Tragen Sie also diese Zeitblöcke für sich selbst ein, damit Ihr sozialer Akku auf Hochtouren bleibt.
7. Priorisieren Sie Aktivitäten, die Sie aufladen.
Gönnen Sie sich regelmäßig eine Dosis dessen, was Ihnen ein gutes Gefühl gibt. Betrachten Sie es als das Auftanken Ihrer sozialen Batterie oder als die Einnahme Ihres täglichen Multivitaminpräparats. Es ist genau das, was Sie tun müssen, um gesund zu bleiben.
Egal, ob Sie lesen, spazieren gehen oder malen – diese Art von energiesteigernden Aktivitäten sind für Ihre optimale Leistung erforderlich. Und wenn Sie sich die Zeit nehmen, diese Aktivitäten regelmäßig durchzuführen, stellen Sie sicher, dass Ihr sozialer Akku aufgefüllt bleibt.
Nehmen Sie diese Aufladeaktivitäten also auf Ihre To-Do-Liste auf, um sicherzustellen, dass Ihr Akku stets auf Höchstleistung bleibt.
8. Schauen Sie sich die Menschen, mit denen Sie Zeit verbringen, genau an.
Es ist Zeit für einen kleinen Social-Circle-Check. Denken Sie an die Menschen, mit denen Sie Ihre Zeit verbringen. Fühlen Sie sich dadurch wohl und glücklich? „Bekommen“ sie dich?
Wenn Sie mit Menschen zusammen sind, die Ihnen ein gutes Gefühl geben, wird Ihre soziale Bindung gestärkt. Auf der anderen Seite ist es an der Zeit, noch einmal zu überdenken, warum jemand in Ihrem Leben ist, wenn Sie sich immer ausgelaugt fühlen.
Erlauben Sie sich, wählerisch gegenüber den Menschen zu sein, die Sie in Ihrem Leben haben. Verbringe Zeit mit Menschen, die dich verstehen und die dich nicht erschöpfen lassen.
Gestalten Sie Ihren sozialen Kreis sorgfältig.
9. Kümmere dich um deinen Körper.
Die Art und Weise, wie Sie sich um Ihren Körper kümmern, wirkt sich auch auf Ihre soziale Bindung aus. Ihre körperliche, geistige, emotionale und soziale Gesundheit beeinflussen sich gegenseitig auf vielfältige Weise.
Wenn Sie nicht genug Schlaf und die richtigen Nährstoffe bekommen oder sich nicht um Ihre geistige Gesundheit kümmern, wird Ihr soziales Wohlbefinden definitiv darunter leiden.
Wenn Sie sich gut fühlen, bleibt Ihre soziale Energie stabil. Trinken Sie also mehr Wasser, bewegen Sie sich, ernähren Sie sich ausgewogen und tun Sie alles, was Sie sonst noch zur Verbesserung Ihrer Gesundheit benötigen.
10. Sprechen Sie mit einem Therapeuten.
Wenn Ihre soziale Bindung schwach ist und Sie das Gefühl haben, festzustecken, egal, was Sie tun, könnte das Gespräch mit einem Therapeuten die Lösung für Sie sein.
Therapeuten sind wie professionelle Zuhörer, die Ihnen helfen, schwierige Zeiten zu meistern, Ihre Gedanken zu ordnen und Wege zu finden, Ihre soziale Energie zu bewahren.
Sie können Ihnen Werkzeuge an die Hand geben, mit denen Sie Ihre soziale Energie verwalten, Ihre Gefühle verstehen und Strategien zum Aufladen finden können.
Betrachten Sie es als eine persönliche Aufladung Ihrer sozialen Batterie.
Manchmal kann ein wenig Hilfe von außen einen großen Unterschied machen. Zögern Sie nicht, sich an einen Therapeuten zu wenden.
Abschließende Gedanken dazu, wie Sie Ihre soziale Batterie aufladen können.
Empathie für andere Menschen zu zeigen ist ein Konzept, mit dem wir sehr vertraut sind. Wir haben regelmäßig Mitgefühl mit den Menschen in unserer Familie, bei der Arbeit, in unserem sozialen Umfeld und sogar mit denen, die wir noch nie getroffen haben.
Dadurch bringen wir uns oft in Situationen, die für uns nicht vorteilhaft sind, was unsere soziale Batterie erschöpft und uns unglücklich macht.
Wenn wir lernen, unsere soziale Batterie zu verwalten und aufzuladen, können wir besser mit anderen in Kontakt treten.
Es hilft uns sicherzustellen, dass wir genug Energie in uns haben, um etwas davon mit anderen zu teilen.
Es macht uns zu besseren Freunden, Eltern, Liebhabern, Chefs und allgemein zu besseren Menschen.
Die Verwaltung unserer sozialen Batterie hilft uns, uns nicht mehr in Situationen zu begeben, in denen wir nicht sein wollen. Gönnen Sie sich die Freiheit, auf sich selbst und Ihre soziale Batterie aufzupassen.
Wenn Sie das tun, geht es Ihnen und den Menschen, mit denen Sie interagieren, besser.