Die umstrittene YouTuberin und Internet-Prominenz Mary-Belle 'Belle Delphine' Kirschner erzählte kürzlich von der Erfahrung, ihr erstes Video mit X-Rating zu drehen.
Die in Südafrika geborene britische YouTuberin trat kürzlich in Philip DeFrancos beliebtem Podcast 'A Conversation With' auf, wo sie ehrliche Details zu ihrem ersten Video mit reifen Inhalten enthüllte.
Bereits im Dezember 2020 eroberte Belle Delphine das Internet im Sturm, als sie ihren Ausflug in die X-bewertete Unterhaltungsindustrie mit einem überraschenden Weihnachtsvideo ankündigte.
Seitdem hat sie sich oft auf der Twitter-Trendseite wiedergefunden, wobei ihre Heldentaten in der Branche online große Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben.
Belle Delphine spricht Online-Hass gegen ihr erstes X-bewertetes Video an
In einem Teaser-Snippet aus ihrem bevorstehenden Interview im Philip DeFranco-Podcast eröffnete Belle Delphine den Empfang zu ihrem ersten X-bewerteten Video.
Als sie über die Komplexität des Berufs sprach, sprach sie darüber, wie die unwirklichen Erwartungen der Menschen an Prominente oft die Verbraucherzufriedenheit beeinträchtigen. Sie sagte, dass es schwierig sei, zu drehen, weil Kameras im Raum seien.
Sie fuhr auch fort, dass sie sich nicht sicher war, was genau die Leute von ihr erwarteten, als sie die Kritik ansprach und ihr Video online durchsickerte:
„Ich war auf Twitter im Trend, weil ich ein Teaser-Video von mir gepostet habe, und ich war im Trend, weil ich so schlecht war. Jeder twitterte mich an und das ist wie 'Ich habe verloren!'
Die 21-Jährige hat in letzter Zeit mit anzüglichen Inhalten für Schlagzeilen gesorgt, seit sie ihren Vorstoß in die X-bewertete Unterhaltungsindustrie angekündigt hat.
Belle Delphine ist vielleicht am besten dafür bekannt, den GamerGirl 'Bath Water'-Trend populär zu machen, der Berichten zufolge innerhalb von drei Tagen nach seiner Einführung ausverkauft war.
Mit einer ziemlich bunten Geschichte vergangener Exzentrizitäten wird die Internet-Sensation oft von der Online-Community verschiedenen Memes und sardonischen Sticheleien ausgesetzt.
Nachdem sie ihren Lebensunterhalt mit der Produktion von ausgefallenen Inhalten verdient hatte, wurde sie kürzlich für ein Grafik-Fotoshooting, bei dem sie als Entführungsopfer Rollenspiel spielte, heftig kritisiert.
Trotz einer Reihe von Kontroversen bleibt sie bis heute eine der wohlhabendsten YouTuberinnen. Berichten zufolge verdient sie satte 1,2 Millionen US-Dollar im Monat, dank ihrer kürzlichen, schlagzeilenträchtigen, suggestiven Handlung.