5 Mal Pro Wrestling war LBGT positiv

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Die Geschichte des Pro-Wrestlings und der LBGT-Community ist bestenfalls wechselhaft. Charaktere wie Goldust und Gorgeous George verspotteten Homosexuelle, und kürzlich plante Vince McMahon, James Ellsworth in einen transsexuellen Charakter zu verwandeln, bis andere im Management ihn vom Gegenteil überzeugten.



Wrestling war, wie viele andere Formen der amerikanischen Unterhaltung, ursprünglich für ein fast ausschließlich weißes, heteronormatives Publikum gedacht. Es dauerte bis Anfang der 1990er Jahre, als eine große Beförderung – WCW – schließlich einen afroamerikanischen Champion krönte. Dieser Champion war Ron Simmons.

Repräsentation ist wichtig, und während Japaner und andere Nationalitäten in der Pro-Wrestling-Welt vertreten waren, wurden sie oft auf Stereotypen oder Schurken reduziert. Shinsuke Nakamura ist ein großer Schritt vorwärts in der Art, wie ausländische Wrestler dargestellt werden.



Aber was ist mit der LBGT-Community? Sie wurden am meisten belächelt. Die Gesellschaft hat sich jedoch grundlegend verändert und das Pro Wrestling entspricht mehr dem kulturellen Zeitgeist. Hier sind fünf ermutigende Anzeichen dafür, dass die Dinge für die LGBT-Community besser werden.


#5 Sonya Deville und Darren Young

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Obwohl die WWE seit langem Homosexuelle beschäftigt – unsere nächste Folie wird das berühren – gibt es eine ungeschriebene Regel, dass der Superstar im Verborgenen bleibt. Mit den offen schwulen Superstars Darren Young und Sonya Deville hat die WWE bewiesen, dass sie mit der Zeit gehen muss.

Die Tatsache, dass sowohl Young als auch Deville ihre Sexualität nicht als Teil ihrer In-Ring-Persönlichkeit verwenden, trägt wenig dazu bei, diese Errungenschaft der WWE zu verwässern; Finn Balor ist schließlich kein wirklicher Dämon und The Undertaker ist nicht wirklich tot.

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